März 2019 Die NLF hatten ohne weitere Vorankündigung ca. einen halben Hektar (5000qm) des ca. 200jährigen Eichenwaldes abgehackt, um sogleich dort wieder junge Eichen zu pflanzen, was nach deren Lesart der Zukunftsrettung dieses Baumbestandes dienen soll, weil sich ein Eichenwald ja nicht von selbst vermehrt. Dafür hat man Restbestände des Budgets von 2017, sage und schreibe 15000 € in die Hand genommen, um die Eichensetzlinge, Maschendraht und Arbeitszeit zu bezahlen. Ist das nicht wunderbar? Wieviel für die schleunigst abtransportierten Eichenstämme eingenommen wurde (was die 15000 sicher gut kompensiert hat), wurde allerdings nicht mitgeteilt. Eberhard
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Ein interessanter Kommentar ist auf der Facebook-Seite Waldwahrheit (von Karl-Friedrich Weber) nachzulesen.